Bosch PPQ8 2 Series Bedienungsanleitung

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FH D FSP
WV
Fachhochschule Düsseldorf Forschungsschwerpunkt Wohlfahrtsverbände /
University of Applied Sciences Sozialwirtschaft
Schriftenreihe Arbeitsmaterialien
Nr. 13
Forschungsprojekt
Qualitätsmerkmale und Qualitätsentwicklung
in der Sozialen Arbeit
Textzusammenfassungen
bearbeitet von
Nicole Weigel-Stollenwerk
Karl-Heinz Boeßenecker
Martin Biebricher
Juni 2000
- Eigenverlag -
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - FH D FSP

FH D FSP WV Fachhochschule Düsseldorf Forschungsschwerpunkt Wohlfahrtsverbände / University of Applied Sciences Sozialwirtschaft Schriftenreih

Seite 2

Titel: Bremische Evangelische Kirche 1999: Qualität für Kinder – Zwischen Markt und Menschlichkeit: Analysen – Bedingungen – Konzepte. Seelze-Velber

Seite 3

Titel: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)1: QS – Materialien zur Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe 2

Seite 4

Kommentar: Broschüre beschränkt sich auf das Thema „Finden und Klären“ und versteht sich als Arbeits- und Systematisierungshilfe, um darauf aufbauen

Seite 5

Titel: BMFSFJ (Hrsg.): Materialien zur Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe, QS 22: Qualitätsprodukt Erziehungsberatung. Empfehlungen z

Seite 6

Kommentar: Vorgestellt werden die Ergebnisse des Projektes „QS in der EB“, das die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) mit Förderung des BM

Seite 7

Titel: BMFSFJ (Hrsg.): Materialien zur Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe, QS 23: Qualitätsprofile verbandlicher Jugendarbeit, Dokume

Seite 8

Titel: BMFSFJ (Hrsg.): Materialien zur Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe, QS 24: Selbstbewertung des Qualitätsmanagement – eine Arbe

Seite 9

Titel: BMFSFJ (Hrsg.): Materialien zur Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe, QS 25: Zielorientierte Zusammenarbeit von Zuwendungsgebern

Seite 10

Titel: BMFSFJ (Hrsg.) 2000: Auswertung von Seminaren und Tagungen. Beiträge aus der Praxis der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung. Zus

Seite 11

Titel: BMFSFJ 1999: Dokumentation des Kongresses „Wettbewerb in der Kinder- und Jugendhilfe“ am 2.-3. Dezember 1998 in Bonn. Eine Kooperationsverans

Seite 12

Impressum: Die Schriftenreihe wird in unregelmäßigen Abständen herausgegeben durch den Forschungsschwerp

Seite 13

Titel: Debiel, Stefanie 1998: Privatisierung der Jugendarbeit – ein Schritt zur partizipativen Kinder- und Jugendhilfe? Sozialpädagogische Gedanken

Seite 14

Überhang vorhanden. Konkrete Entscheidungsbefugnisse werden nicht festgeschrieben. Fazit: „Sowohl wirtschaftliche als auch inhaltlich-konzeptionelle

Seite 15

Titel: Evangelischer Erziehungsverband e.V. (Hrsg.) 1999: Qualitätsentwicklungsvereinbarungen nach § 78b KJHG. Begründung-Umsetzung-Fortschreibung

Seite 16

Titel: Israel, Gudrun 1998: Qualitätsmerkmale sozial-kultureller Arbeit, in: Handbuch Sozial-kulturelle Arbeit, Hrsg.: Verband für sozial-kulturelle

Seite 17

Titel: Katholische Jugendarbeit des Erzbistums Köln e.V. (Hrsg.): Schriften zur Jugendpastoral im Erzbistum Köln: Dokumentation Jugendhilfeplanung 8

Seite 18

Titel: Kröger, Rainer (Hrsg.) 1999: Leistung, Entgelt und Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe. Arbeitshilfen mit Musterbeispielen zur praktische

Seite 19

Titel: Kron, Maria; McGovern, Karsten; Rohrmann, Albrecht; Schädler, Johannes 1999: Ökonomisierung und Qualitätsentwicklung. Herausforderungen für K

Seite 20

6.3 Aspekte pädagogischer Qualität – positive Entwicklungen mit einigen Schwachstellen 6.4 Qualitätssicherung – Veränderungen bahnen sich an, sind

Seite 21

Titel: Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (Hrsg.): Qualität im Dialog entwickeln. Wie Kindertageseinrichtungen be

Seite 22

4. Wie man in der Praxis das Kronberger Konzept zur Qualitätsentwicklung nutzen kann − Wie kann die Kronberger Qualitätsentwicklung gelesen werden?

Seite 23

Inhalt Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe 5 Qualitätsentwicklung in der Altenhilfe 49 Qualitätsentwicklung in sonstigen Ber

Seite 24

Kronberger Kreis - Qualität im Dialog entwickeln Erkenntnisfragen • „Werden die besten fachlichen Ansprüche realisiert? • Entspricht das pädago

Seite 25

Dreischrittige Vorgehensweise: „(1) Wir arbeiten allgemeine Gesichtspunkte heraus, die beste Fachpraxis kennzeichnen und die unseres Erachtens mit g

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Erholung wählen. Qualitätsebenen Untersuchungsfragen Indikatoren -n- PPQ 2 Entwicklungsfördernde Gestaltung von Beziehungen (es folgt Erläuterun

Seite 27

(es folgt Erläuterung) Qualitätsebenen Untersuchungsfragen Indikatoren -n- PPQ 6 Familienorientierung (es folgt Erläuterung) − Wie werden die Er

Seite 28

Gesamtübersicht Anzahl der Qualitätsbereiche Qualitäts-ebenen Untersuch-ungsfragen Indikatoren Qualitative Grundorientierung (GQ) 5 -- -- Pr

Seite 29

Titel: Landesverband Abenteuerspielplätze und Kinderbauernhöfe in Berlin (AKiB): Angebots- und Leistungskatalog für pädagogisch betreute Spielplätze

Seite 30

Titel: Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg (Hrsg.): Leistungsbeschreibungen in der Erziehungshilfe, Stuttgart, April 1998 Inhalt:

Seite 31 - Beispielhafte Illustration

7.). An den vorliegenden Leistungsbeschreibungen wurde seit 1996 gearbeitet. Hinsichtlich der Zusammensetzung der Projektgruppe fällt ein deutliches E

Seite 32

Titel: McGovern, Karsten u.a. 2000: AQUA-FUD: Arbeitshilfe zur Qualitätsentwicklung für Familienunterstützende und Familienentlastende Dienste. Zen

Seite 33

Titel: Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Controlling im Bereich Hilfen zur Erziehung. Bericht über

Seite 35

Titel: Niedersächsisches Modellprojekt „Mädchen in der Jugendarbeit“ (Hrsg.): Qualitäts-entwicklung in der Mädchenarbeit. Verden: Nds. Modellprojekt

Seite 36

Titel: PARITÄTISCHEN Landesverband Berlin 1999: Konzept der Qualitätsgemeinschaft Jugendhilfe im PARITÄTISCHEN Landesverband Berlin e.V. Inhalt: A

Seite 37

Titel: Leistungsvertrag zwischen der Stadt Siegen und der Ev. Jugendhilfe Friedenshort über den Betrieb einer öffentlichen Erziehungsberatungsstelle

Seite 38

Titel: Textor, Martin 1999: Qualität der Kinderbetreuung: Ziele des Netzwerks Kinderbetreuung der Europäischen Kommission. In: NDV 1, S. 17-24 Inha

Seite 39

Titel: Wolfgang Tietze/Käthe-Maria Schuster/Hans-Günther Roßbach: Kindergarten-Einschätz-Skala (KES). Deutsche Fassung der Early Childhood Environme

Seite 40

VII. Erzieherinnen und Eltern (4 Items) Eingeschätzt werden die einzelnen Items in Form von Schätz- oder Ratingskalen mit 7 Beurteilungsstufen (1 unz

Seite 41

Titel: Tietze Wolfgang (Hrsg.) 1998: Wie gut sind unsere Kindergärten? Eine Untersuchung zur pädagogischen Qualität in deutschen Kindergärten. Neuwi

Seite 42

Titel: Universität-Gesamthochschule Siegen, Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste: Qualität sichern, Entwickeln und verhandeln. Handbu

Seite 43

III. Kernaktivitäten, Handlungsmuster und Kernprobleme 1. Kernaktivitäten und Arbeitsbogen 2. Handlungsmuster 3. Kernprobleme Schlußwort Literatur

Seite 44

Qualitätsentwicklung in der Altenhilfe 49

Seite 45

Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe 5

Seite 47

Titel: Anneliese Böning, Markus Brieler: Wohnen im Altenheim. Ein Leitfaden zur Beurteilung der Qualität von Einrichtungen der stationären Pflege.,

Seite 48

Titel: Caritas Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH (CBT): Heimvertrag. Meine persönlichen Unterlagen (Mustervertrag), April 1999 Inhalt: V

Seite 49

Titel: Christian-Albrecht-Universität zu Kiel 1999: SIESTA Qualitätsdiagnose – Konzeption und Durchführung. Kiel Inhalt: - Die Bedeutung des erst

Seite 50

Titel: Frauenhofer Institut 1998: Bereich: Public Health - Qualitätsentwicklung im Gesundheits/Pflegebereich Inhalt: Verschiedene Materialien/Beit

Seite 51

Titel: Klein, Barbara 1998: Qualitätskonzepte in der Praxis. In: Altenheim 3, S. 38-40 Inhalt: Berichtet wird über eine Tagung zu dem Thema „Quali

Seite 52

Titel: Kupffer, Heinrich 1998: Quantität und Qualität. Chancen und Grenzen der Zertifizierung. In: Unsere Jugend 8, S. 350-354 Inhalt: Inhaltlich geh

Seite 53 - - Anhang

Titel: Senioren und Behinderte der Stadt Köln (SBK Werkstätten) 1999: Qualitätsmanagement-Handbuch. Köln: SBK Inhalt: - siehe Anlage Kommentar:

Seite 54

4.1.4.1 Organigramm SBK-Werkstätten 4.1.4.2 Mittel und Personal 4.1.5 Beauftragter der Leitung 4.1.6 Bewertung des Qualitätsmanagementsystems

Seite 55

4.9.3 Maschinenfähigkeit und Gütegrad der Maschinen 4.9.4 Wartung der Produktionseinrichtungen 4.10 Prüfungen H-4-10A 4.10.1 Prüfdurchführ

Seite 57 - - siehe Anlage

4.14.1 Zuständigkeit 4.14.2 Ursachen für Korrekturmaßnahmen 4.14.3 Korrekturmaßnahmen nach Kundenreklamationen 4.14.4 Korrekturmaßnahmen nach

Seite 58

4.20 Statistische Methoden H4-20A 4.20.1 Zweck und Geltungsbereich 4.20.2 Zuständigkeiten 4.20.3 Verfahren 4.20.3.1 Stichprobenprüfung 4.20.

Seite 60

Qualitätsentwicklung in sonstigen Bereichen der Sozialen Arbeit 63

Seite 62

Titel: AWO Bundesverband e.V. (Hrsg.) 1998: AWO Schuldnerberatung. Rahmenkonzeption der Arbeiterwohlfahrt. Leistungsbeschreibung für Schuldnerberatu

Seite 63 - Qualitätsentwicklung

Aufgaben von Schuldnerberatung im Verbraucherinsolvenzverfahren “als geeignete Stelle” 1.1 Information über Ablauf und Bedingungen, als Einzel- und/od

Seite 64

Titel: - Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V.: Projekt “AWO-Qualitätsmanagement” Konzept, Stand Mai 1999 - Gesellschaft für Organisationsentwicklu

Seite 65

Kommentar: Die neue Qualitätsoffensive des AWO-Bundesverbandes orientiert sich ganz ausdrücklich an den verfahrenssystematischen Kriterien des ISO 9

Seite 66

Titel: AWO Bundesverband 1999: Umsetzung der §§ 93 ff BSHG. Dokumentation zur Arbeitstagung am 27./28 Januar. Bonn: AWO Inhalt: Umsetzung der §§ 9

Seite 67

Titel: AWO Bundesverband e.V. (Hrsg.) 1998: Eckdaten zur Qualitätsentwicklung und Leistungsbeschreibung in Tageseinrichtungen für Kinder der Arbeiter

Seite 68

Titel: Kulbach, Roderich 1998: Qualitätsmanagement in der sozialen Arbeit (I). Strategien für eine Adressatenbezogene Qualitätspolitik – Zum Stand

Seite 69

Titel: Giercke, Klaus-Ingo 1998: Qualitätsmanagement in der sozialen Arbeit (II). Qualität und soziale Arbeit – Eine Herausforderung für das Manage

Seite 70

Betriebsvergleichs zur Überprüfung und Sicherung von Dienstleistungsqualität) vor. (Benchmarking=Lernen vom Besten) Der Autor bildet das Qualitätsmode

Seite 71

Titel: Internationaler Bund – IB (Hrsg.): Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in den Eingliederungshilfen, Autoren: Gerhard Segel und der Mi

Seite 72

Kommentar: Arbeitsergebnisse eine 1997/98 mit Unterstützung des BMFSFJ durchgeführten Projekts. Beteiligt waren mehrere Jugendgemeinschaftswerke (

Seite 73

Titel: PARITÄTISCHE Gesellschaft für Qualität mbH 1999: Wir setzen Zeichen. Inhalt: PQ-Sys 1. Die Ausgangslage 2. Qualitätsentwicklung als gemei

Seite 74

Titel: Trost, Michael; Ernst Nußbaum, Peter Marquart, Isabelle Walz, Sabine Jaensch-Solibieda: Lörracher Qualitätskonzept für die Krankenhaus-Sozial

Seite 75

Kommentar: Das Q-Konzept basiert auf der Unterscheidung nach Struktur-, Prozeß-, Ergebnisqualität und operationalisiert diese Kriterien auf die Bedi

Seite 76

Titel: Morris, Steve; Graham Willcocks: Erfolgsfaktor Kundenorientierung. Übersetzung: Jürgen Ulrich Lorenz, FALKEN Verlag, Niedernhausen/Ts. 1998.

Seite 77

Titel: Schneider, Ulrich 1998: Gemeinwohlorientierung versus Renditesteuerung. Ein Plädoyer für die Gemeinnützigkeit als Ordnungsrahmen freier Wohl

Seite 78

Kommentar: Es handelt sich um ein Positionspapier, nicht um ein ausgewiesenes Konzept. Gleichwohl unterscheidet sich das Papier erfreulich positiv

Seite 79

Titel: Schopf, Peter 1996: Systemisches Qualitäts-Management. Ein Arbeitsbuch zur Qualitätssicherung in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation

Seite 80 - II. Was ist Qualität

Die ausschließlich thesenhafte Bearbeitung der Qualitätssicherung in Bildungswerkstätten, läßt eine Einbettung in aktuelle Diskussionen und Zusammenhä

Seite 81

Titel: Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe, Deutsches Nationalkomitee der Weltorganisation für frühkindliche Erziehung (Hrsg.) 1999: Workshop zur Qu

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