
Titel:
PARITÄTISCHEN Landesverband Berlin 1999: Konzept der Qualitätsgemeinschaft
Jugendhilfe im PARITÄTISCHEN Landesverband Berlin e.V.
Inhalt:
Ausgangssituation
Welchen Nutzen hat Qualitätsmanagement für die Entwicklung der Jugendhilfe im
PARITÄTISCHEN?
Ziele der Qualitätsgemeinschaft im PARITÄTISCHEN
Das PARITÄTISCHE Qualitätsmodell
4.1 Qualitätsgemeinschaft und PARITÄTISCHE Gesellschaft für Qualität mbH
4.2 Qualitätsansatz
4.2.1 Das DIN EN ISO 9000 ff. Modell
4.2.2 Das EFQM-Bewertungsmodell
4.3 Qualitätsentwicklung und Bewertung
4.4 Das Bausteinsystem: Schulung – Begleitung – Umsetzung
Die Arbeitsschwerpunkte der Qualitätsgemeinschaft Jugendhilfe
5.1 Leitung und Beteiligung
5.2 Qualitätsziele
5.3 Organisationsanalyse und Bestandsaufnahme
5.4 Ermittlung von Kundenerwartungen
5.5 Qualität der Leistungen
5.6 Qualität der Leistungserbringung
5.7 Qualifizierung (Personalentwicklungsprozeß)
5.7 Einrichtungen der Jugendhilfe als lernendes System
Die Schulungsmodule der PARITÄTISCHEN Gesellschaft für Qualität
Qualitätsentwicklung in den Einrichtungen
Das Paritätische Qualitätssiegel bescheinigt den Entwicklungsstand des
Qualitätsmanagementsystems und unterscheidet 3 Bewertungsstufen.
Stufe 1: Vorhandensein eins funktionierenden Qualitätsmanagementsystems
Stufe 2: Kriterien der Kunden-, Mitarbeiterzufriedenheit und gesellschaftliche Verantwortung
werden angewandt
Stufe 3: regelmäßige Prüfung nach EFQM-Kriterien durch unabhängige Stelle
Kommentar:
Es handelt sich um ein Grundkonzept, daß mit externer Beratung in den einzelnen
Einrichtungen der Umsetzung bedarf.
Standort:
FSP WV / SW Archiv R. 1.62
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